Bestattungs­vorsorge:
Machen Sie es sich und Ihren Hinter­bliebenen leichter


Februar 2015

Der Tod ist für die meisten Menschen nach wie vor ein Tabuthema. Niemand denkt gern über das Ende des Lebens nach, schon gar nicht über das eigene. Das trifft besonders dann zu, wenn eben dieses Ende noch weit entfernt scheint.

Nur manchmal huschen Gedanken eher schemenhaft vorüber und wer­fen Fragen auf, meist dann, wenn der Tod im Umfeld greifbar nahe gekommen ist.

Will ich lebenserhaltende Maß­nahmen? Wie und wo möchte ich beigesetzt werden? Manche Men­schen haben klare Vorstellungen.

Doch leider manifestieren die wenigsten sie. Und genau das kann sich letztlich als Fehler her­aus­stellen. Warum? Zwei Beispiele:

Bestattungen Bielefeld - Sieweke & Ruthe Bestattungen Bielefeld und Leopoldshöhe - Als Partner im Trauerfall bieten wir Ihnen neben der individuellen Gestaltung Ihrer Trauerfeier folgende Bestattungsformen an: Erdbestattung, Feuerbestattungen, Seebestattungen, Baumbestattungen. Des weiteren beraten wir Sie gerne im Rahmen der Bestattungsvorsorge.
  • Wenn der Tod naht, ver­schwim­men klare Gedanken, sie werden von Gefühlen überlagert. Nichts ist mehr so, wie gedacht, nichts ist mehr unumstößlich. Und nicht selten sind die Menschen in die­ser Phase des Lebens kaum mehr in der Lage, ihren eigenen Willen klar zu äußern.
  • Es muss nicht immer der Tod sein, der von einem Moment auf den nächsten alles verändert. Eine schwere Krankheit, ein schwerer Unfall - keine Hoffnung auf Hei­lung, und der Betroffene kann sich selber nicht mehr äußern.

In diesen und vielen anderen Fällen hilft es, wenn der Verstorbene oder Sterbende in guten Zeiten vorgesorgt hat. Denn dann haben es die Hinter­bliebenen bei all ihrer Trauer etwas leichter, die notwendigen Ent­schei­dun­gen zu treffen und damit dem letzten Wunsch des Betroffenen zu folgen.

"Vorgesorgt" bedeutet in diesem Fall Bestattungsvorsorge. Und die kann auf verschiedenen Wegen getroffen werden. Schon ein offener Umgang mit dem Thema im Kreise der Familie in Form einer klaren und un­miss­ver­ständlichen Wil­lens­er­klär­ung kann Fragen nach dem Tod ver­mei­den: Welche Bestattungsart hätte sich der oder die Verstorbene ge­wünscht? Welche Art von Trauer­zeremonie wäre angebracht? Fragen über Fragen, die in vielen Fällen von Angehörigen beantwortet werden müssen.

Neben der einfachen Willens­erklärung ist auch ein Be­stat­tungs­vor­sorge­ver­trag mit einem Bestatter denkbar. Dieser Vertrag legt alle Details rund um die Bestattung, wie zum Beispiel die Art und Weise der Beerdigung, die Gestaltung der Trauerfeier sowie viele weitere As­pkete fest.

Der große Vorteil in dieser Form der Vorsorge: Dieser Vertrag wird häuftig durch eine Geldeinlage finanziell untermauert, sodass die Gestaltung der Beerdigung dadurch ge­währ­leis­tet werden kann. Übrigens: Auch Fragen rund um die Pflege eines Grabes können rechtzeitig geklärt werden, damit Angehörige nicht in Verlegenheit geraten.

Der erste Schritt hin zu einem offenen Umgang mit dem Tod ist aber das Gespräch und dabei hilft eine Beratung des Bestatters Ihrer Wahl. Denn dieser kann Ihnen Ein­blicke in die Vielfalt an Vor­sorge­möglichkeiten geben und: Recht­zeitig Vorsorge getroffen zu haben, ist immer ein gutes und be­ruhi­gendes Gefühl, für Sie und die Angehörigen. Sprechen Sie uns ein­fach an. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite.